Looking 4.0-ward

Wie das Internet of Production die Beschäftigungsfähigkeit in der Zukunft der Arbeit beeinflusst

Disruptive Technologien, eine global vernetzte Wertschöpfung und gesellschaftspolitische Entwicklungen sind nur drei der Schlüsselfaktoren, die unsere Arbeitswelt verändern. Die echtzeitfähige Daten- und Informationsverfügbarkeit im Internet of Production (IoP) ermöglicht durch die erhöhte Prognosefähigkeit eine kontrollierte und effizientere Produktion. So entfalten sich Potenziale für Geschäftsmodellinnovationen, die beispielsweise in datenbasierte „X-as-a-Service-Modelle“ münden. Diese Entwicklungen implizieren aber auch neue Anforderungen an die KSAOs (Knowledge, Skills, Abilities, Other characteristics) von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

Der Expertenvortrag „Looking 4.0-ward” stellt vor, welche KSAOs wichtig werden, um im IoP-geprägten Arbeitsumfeld beschäftigungsfähig zu bleiben. Es werden Strategien aus Arbeitgebersicht diskutiert und Beispiele gezeigt, wie die eigenen Mitarbeitenden vorbereitet und in dieses Arbeitsumfeld integriert werden können.

Auf Basis einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Konstrukt „Industrielle Beschäftigungsfähigkeit“ erarbeiten WZL und Fraunhofer IPT gemeinsam mit sechs Industrieexpertinnen und -experten Zukunftsszenarien für die Produktionsarbeit im IoP. Anhand zweier Use Cases aus den Unternehmen Henkel AG und Kostal Kontakt Systeme GmbH wird aufgezeigt, wie sich die Produktionsarbeit im Jahr 2030 verändert haben könnte, und welchen Einfluss aus den Zukunftsszenarien abgeleitete Schlüsselfaktoren auf die Unternehmen haben. Aus diesen Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen für den langfristigen Erfolg von Arbeitnehmenden und Unternehmen am Industriestandort Deutschland abgeleitet.

Mögliches Smart Automation Ecosystem mit Fokus auf der Produktion

Bild 1: Industrial Employability im Internet of Production

Mögliches Smart Automation Ecosystem mit Fokus auf der Produktion

Bild 2: Das Internet of Production stellt neue Anforderungen an Mitarbeitende

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Wie das Internet of Production die Beschäftigungsfähigkeit in der Zukunft der Arbeit beeinflusst

Disruptive Technologien, eine global vernetzte Wertschöpfung und gesellschaftspolitische Entwicklungen sind nur drei der Schlüsselfaktoren, die unsere Arbeitswelt verändern. Die echtzeitfähige Daten- und Informationsverfügbarkeit im Internet of Production (IoP) ermöglicht durch die erhöhte Prognosefähigkeit eine kontrollierte und effizientere Produktion. So entfalten sich Potenziale für Geschäftsmodellinnovationen, die beispielsweise in datenbasierte „X-as-a-Service-Modelle“ münden. Diese Entwicklungen implizieren aber auch neue Anforderungen an die KSAOs (Knowledge, Skills, Abilities, Other characteristics) von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

Der Expertenvortrag „Looking 4.0-ward” stellt vor, welche KSAOs wichtig werden, um im IoP-geprägten Arbeitsumfeld beschäftigungsfähig zu bleiben. Es werden Strategien aus Arbeitgebersicht diskutiert und Beispiele gezeigt, wie die eigenen Mitarbeitenden vorbereitet und in dieses Arbeitsumfeld integriert werden können.

Auf Basis einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Konstrukt „Industrielle Beschäftigungsfähigkeit“ erarbeiten WZL und Fraunhofer IPT gemeinsam mit sechs Industrieexpertinnen und -experten Zukunftsszenarien für die Produktionsarbeit im IoP. Anhand zweier Use Cases aus den Unternehmen Henkel AG und Kostal Kontakt Systeme GmbH wird aufgezeigt, wie sich die Produktionsarbeit im Jahr 2030 verändert haben könnte, und welchen Einfluss aus den Zukunftsszenarien abgeleitete Schlüsselfaktoren auf die Unternehmen haben. Aus diesen Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen für den langfristigen Erfolg von Arbeitnehmenden und Unternehmen am Industriestandort Deutschland abgeleitet.

Mögliches Smart Automation Ecosystem mit Fokus auf der Produktion

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