„Lineless Mobile Assembly Systems“ setzen ein neues Paradigma für die Montage großer, hochwertiger Produkte mit einem hohen Automatisierungs- und Rückverfolgungsgrad ab Losgröße 1: Der kosteneffiziente und nachhaltige Einsatz kapazitätsbegrenzter Automationsressourcen sowie die kontinuierliche Verfügbarkeit und Analyse von In-Prozess-Daten für (teil-)automatisierte modell- und wissensbasierte Entscheidungen tragen zu einer Erhöhung der Resilienz der Produktion bei.
Der Einsatz mobiler, standardisierter Automatisierungsressourcen in Verbindung mit einer uneingeschränkten und dynamischen Prozessplanung führt zur Auflösung fester Fabriklayouts mit fixpunktbasierter Automatisierung. Für dieses Szenario ist eine modellbasierte Systemsteuerung unerlässlich, die wiederum detaillierte Modelle, aufbauend auf rückführbaren Echtzeitinformationen, erfordert. Die Informationsbereitstellung erfolgt durch verteilte Sensorservices, die den erforderlichen, allgegenwärtig verfügbaren messtechnischen Bezugsrahmen und die Infrastruktur bereitstellen. Eine serviceorientierte Architektur ermöglicht die physikalische Verteilung heterogener Sensoren, verschiedene Schnittstellen und die flexible Nutzung von Rechenleistung auf unterschiedlicher Hardware.
Mit dem Mobilfunkstandard 5G steht seit kurzem eine Schlüsseltechnologie für datenintensive Industrieumgebungen mit mobilen Ressourcen zur Verfügung und motiviert so neue Montagesysteme, unter anderem für die Automobil- und Luftfahrtindustrie.
Bild 1: Service-basierte Architekturen verbinden Montage-Ressourcen, Sensoren, digitale Modelle und Rechenressourcen für eine dynamische, dezentrale Planung und tragen zu einer resilienten Produktion bei
Bild 2: Lineless Mobile Assembly Systems kombinieren mobile, standardisierte Montageressourcen mit Sensorservices für eine resiliente Produktion
„Lineless Mobile Assembly Systems“ setzen ein neues Paradigma für die Montage großer, hochwertiger Produkte mit einem hohen Automatisierungs- und Rückverfolgungsgrad ab Losgröße 1: Der kosteneffiziente und nachhaltige Einsatz kapazitätsbegrenzter Automationsressourcen sowie die kontinuierliche Verfügbarkeit und Analyse von In-Prozess-Daten für (teil-)automatisierte modell- und wissensbasierte Entscheidungen tragen zu einer Erhöhung der Resilienz der Produktion bei.
Der Einsatz mobiler, standardisierter Automatisierungsressourcen in Verbindung mit einer uneingeschränkten und dynamischen Prozessplanung führt zur Auflösung fester Fabriklayouts mit fixpunktbasierter Automatisierung. Für dieses Szenario ist eine modellbasierte Systemsteuerung unerlässlich, die wiederum detaillierte Modelle, aufbauend auf rückführbaren Echtzeitinformationen, erfordert. Die Informationsbereitstellung erfolgt durch verteilte Sensorservices, die den erforderlichen, allgegenwärtig verfügbaren messtechnischen Bezugsrahmen und die Infrastruktur bereitstellen. Eine serviceorientierte Architektur ermöglicht die physikalische Verteilung heterogener Sensoren, verschiedene Schnittstellen und die flexible Nutzung von Rechenleistung auf unterschiedlicher Hardware.
Mit dem Mobilfunkstandard 5G steht seit kurzem eine Schlüsseltechnologie für datenintensive Industrieumgebungen mit mobilen Ressourcen zur Verfügung und motiviert so neue Montagesysteme, unter anderem für die Automobil- und Luftfahrtindustrie.
Bild 1: Service-basierte Architekturen verbinden Montage-Ressourcen, Sensoren, digitale Modelle und Rechenressourcen für eine dynamische, dezentrale Planung und tragen zu einer resilienten Produktion bei
Bild 2: Lineless Mobile Assembly Systems kombinieren mobile, standardisierte Montageressourcen mit Sensorservices für eine resiliente Produktion.